Orale Diagnostik und Radiologie
Die orale Diagnostik untersucht Krankheiten, Anomalien und Entwicklungsstörungen des Mundes, der Zähne, des Zahnfleisches und des umgebenden Gewebes; Sie ist die wichtigste Wissenschaft, die Diagnose- und Behandlungskriterien erforscht. Die zahnärztliche Radiologie hingegen hilft bei der Diagnose von Zahn- und Kieferproblemen mithilfe von Röntgenstrahlen.
Mit der zahnärztlichen Röntgenaufnahme können Karies, Knochenschwund und Probleme im Wurzelkanal, die bei der Untersuchung nicht auffallen, leicht erkannt werden. Röntgenaufnahmen unterstützen Zahnärzte auch bei kieferorthopädischen Behandlungen und der Implantatinsertion.
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Digitales Panorama-Röntgen
Beim Panorama-Röntgen handelt es sich um eine Art tomographisches Röntgen, bei dem alle Zähne und Kieferknochen zusammen mit weniger Strahlung betrachtet werden. Es wird verwendet, um die Teile der Zähne, Knochen und des Zahnfleisches darzustellen, die bei der klinischen Untersuchung nicht sichtbar sind. Durch den Einsatz des digitalen Systems wird die Bildqualität erhöht und die vom Menschen aufgenommene Strahlungsmenge deutlich reduziert.